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AfD erinnert an den abgelehnten Antrag des Stadtverordneten Blümlein, auch den Busbahnhof in die Videoüberwachung einzubeziehen

Pressemitteilung vom 16.12.2022

Der AfD-Kreisverband äußert sich in einer Stellungnahme besorgt zu dem jüngsten Vorfall einer Messerattacke am Busbahnhof. „Es ist erschütternd, dass innerhalb von zwei Monaten ein weiterer Jugendlicher durch ein Messerangriff verletzt wurde.
Die Sicherheit der Bürger ist mittlerweile in Rüsselsheim nicht nur „gefühlt“ nicht mehr gewährleistet. Gerade der Bereich des Bahnhofes weist das Drei- bis Vierfache an Straftaten auf, kreisweit liegt die Stadt über dem Durchschnitt,“ erklärt die AfD.
Sie ärgert sich besonders über die Grünen, „die durch ihr Abstimmungsverhalten in der Stadtverordnetenversammlung im Oktober 2021 die Persönlichkeitsrechte von Straftätern über die Sicherheit der Bürger stellten.“
In dem Schreiben des Kreisverbandes heißt es weiter, es dürfe nicht sein, dass die Polizei hoffen müsse, dass zufällig die Handyaufzeichnung eines oder mehrerer Augenzeugen zur Verfügung stehe. Zwar schrecke eine Videoüberwachung potentielle Angreifer nicht zwangsläufig ab, erhöhe aber die Aufklärungsquote um ein Vielfaches. „Wir erwarten darüber hinaus weitere Präventivmaßnahmen, um die Bürger in unserem Kreis zu schützen. Dazu gehört eine deutlich höhere Polizeipräsenz an derartigen Plätzen,“ so die AfD-Forderung.