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Antwort auf den lächerlichen Rassismusvorwurf der Frau Sabine Bächle-Scholz, MdL

Link zur Zeitschrift „WIR“ Nr.246, Artikel auf Seite 9

Wieder mal Kindergarten in der Politik. Die CDU-Landtagsabgeordnete Bächle-Scholz mag einzelne AfD-Thesen nicht, plappert von Medien verdrehte Aussagen ungeprüft nach, und will daher „mit ihnen (der AfD) nicht zusammenarbeiten“. Wahrscheinlich will sie mit gewählten AfD-Parlamentariern auch nicht reden? Will sie dann jeweils rausgehen, wenn jemand von der AfD spricht, heute in Kreis- und Landtagen, morgen im Bundestag? Wer rausgeht, muß auch wieder reinkommen. Was für ein Zirkus! Die bittere Wahrheit hinter diesem kindischen Gebaren ist das Überhandnehmen undemokratischer Verhaltensweisen. Wird Frau Bächle-Scholz demnächst den linken Terror gegen AfD-Büros, AfD-Kundgebungen und all die Versuche, rechtes Denken mit Gewalt zu unterdrücken, befürworten? Konsequent wäre es ja, aber auch das Ende unserer Kultur. Unsere Demokratie ist bedroht durch Gewalt von extrem links und extrem rechts, vor allem aber durch zunehmende Islamgewalt, die uns Islamideologie aufzwingen will, und nicht durch bürgerliche Meinungsäußerungen, die nun mal nicht ins Pippi-Langstrumpf-Weltbild dieser CDU-Frau (in unrühmlicher Gefolgschaft einer gesprächsverweigernden Malu Dreyer und anderer „Politmimosen“) passen. Hier will jemand die Fenster mit aller Macht zuhalten, wo wir doch momentan so dringend frische Luft brauchen.

Herbert Klupp, Rüsselsheim

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