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GG-ECHO: AfD fühlt sich im Kreistag „moralisch diskreditiert“

Wir danken dem Groß-Gerauer Echo für die Berichterstattung zu unserem Neujahrsempfang. Dennoch zwei Anmerkungen dazu:

KREIS GROSS-GERAU – Ein Neujahrsempfang bei der Kreistagsfraktion der AfD ist anders als bei anderen Parteien. Vor der Tür mehrere Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma und vor Beginn der Veranstaltung schaut auch mal die Polizei vorbei. „Das müssen wir leider so machen“, bedauert die Vorsitzende der Kreistagsfraktion, Irmgard Horesnyi. Rund 20 Personen waren ins Kelsterbacher Bürgerhaus gekommen, Demonstranten gab es weder drinnen noch draußen.

Das ist zwar richtig, aber an dieser Stelle wäre schon der Hinweis angebracht gewesen, dass AfD-Veranstaltungen und deren Besucher – gerade hier im Rhein-Main-Gebiet und auch schon bei Veranstaltungen im Kreis Groß-Gerau – eben sehr wohl oft Ziel von gewaltbereiten linken Störern sind! Selbst wenn Polizei und Sicherheitsdienst dieses Mal einen ruhigen Abend hatten, heißt das eben nicht, dass diese Maßnahmen übertrieben sind!

 

NEUJAHRSEMPFANG Partei will sich für Erhalt der deutschen Sprache einsetzen (Untertitel des Artikels)

Demnächst wolle sich die AfD für den Erhalt der deutschen Sprache im Kreistag und für mehr deutsche Pflanzen auf dem Kühkopf einsetzen.

Das Thema „deutsche Sprache“ als Untertitel zu verwenden, impliziert, dass es sich um ein Hauptanliegen der AfD-Kreistagsfraktion handelt. In Wirklichkeit handelte es sich lediglich um eine Publikumsfrage („Wird sich die AfD auch für den Erhalt einheimischer Pflanzen und den Erhalt der deutschen Sprache einsetzen?“). Diese wurde zwar grundsätzlich positiv beantwortet, aber es wurde auch gesagt, dass diese Themen im Kreistag nicht im Vordergrund stehen können.