Irmgard Horesnyi (AfD) verwies darauf, dass der Kreis für rund 200 unbegleitete minderjährige Ausländer rund zwölf Millionen Euro im Jahr aufwende. Dies stehe in keinem Verhältnis zu dem, was der Staat sonst für Kinder und Jugendliche aufwende. Die AfD-Vertreterin beklagte, dass es bei minderjährigen Flüchtlingen offensichtlich keine Altersprüfung gebe und es auch nach Erreichen der Volljährigkeit bei umfassender Betreuung bleibe.