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GG-Echo: Protest gegen AfD-Veranstaltung

Es sei wichtig, dass die Menschen überall, auch in kleinen Gemeinden wie Biebesheim, öffentlich gegen die AfD protestierten, die gezielt mit Angst, Hass und Diskriminierung operiere, um politisch zu punkten, so Hammann. „Um zu unterstreichen, dass es nicht tatenlos hingenommen wird, dass die AfD derzeit alles versucht, um unser politisches und gesellschaftliches Miteinander auf diese Weise in Brand zu setzen“, betonte sie.

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Hierzu eine leicht ironische Replik von Dalida Dittmar:

Protest gegen AfD-Nicht-Berichterstattung

AfD Kreisvorstand zieht positive Bilanz der Biebesheimer Veranstaltung

Biebesheim. Wir waren mehr AfD-Besucher in der Biebesheimer Kulturhalle, als das klägliche Häuflein Gegner davor herbeilocken konnte. Man wollte alles zuparken, damit niemand zur Veranstaltung gelangen konnte, und die nur halb aufgeblasenen roten Luftballons spiegelten wider, dass den Gegnern wohl langsam die Luft ausgeht. Das freut uns sehr. Denn es unterstreicht, dass die Gegner mit ihrer hetzerischen Intoleranz und ihrem ewigen aber völlig haltlosen Rassismus-Vorwurf von einer übergroßen Mehrheit auch in Biebesheim entschieden abgelehnt werden.

Entgegen der Zählkünste der Gegner besuchten die Veranstaltung mit den Direktkandidatinnen der Wahlkreise 47 und 48, Alexandra Walter und Irmgard Horesnyi, sowie dem AfD-Bundestagsabgeordneten Jan Nolte nicht etwa 25 Personen, sondern gut das Doppelte, während der angeblich rund 40 Demonstranten bei unserem Ankommen eher 15 zu zählen waren.

Es ist wichtig, dass die Menschen überall, auch in kleinen Gemeinden wie Biebesheim, erfahren, was wirklich bei AfD-Veranstaltungen gesprochen wird, dazu bedarf es eines Journalisten, der nicht nur vor der Halle steht, sondern auch hinein geht und möglichst objektiv darüber berichtet. Da das hier nicht stattgefunden hat, rufen wir alle Bürger auf, unsere Veranstaltungen selbst zu besuchen, um sich ein Bild darüber zu machen, wer gezielt mit Angst, Hass und Diskriminierung operiert, um politisch zu punkten, und unser politisches und gesellschaftliches Miteinander auf diese Weise in Brand setzt, die Menschen auf der Veranstaltung, oder die trillerpfeifenden davor.