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GG-Echo: Sprachkurse auch bei unsicherem Status

 

Die Ablehnung der AfD-Fraktion begründete Thorsten Blümlein damit, dass es in Hessen eine „Kostenexplosion“ bei den Sozialausgaben gebe – im Wesentlichen ausgelöst durch die (mittlerweile stark abgeebbte) Flüchtlingswelle. Würden die Sprachkurse für alle Geflüchteten geöffnet, wäre dies mit weiteren Kosten verbunden, so Blümlein. Außerdem würden mit diesem Angebot mehr „vorgebliche Flüchtlinge“ angelockt, nach Deutschland einzuwandern. Und die hier schon lebenden Geflüchteten würden zum Bleiben ermutigt.

 

Anmerkung: lieber Dirk Winter vom Groß-Gerauer Echo, Sie behaupten hier, dass die Flüchtlingswelle „mittlerweile stark abgeebbt“ ist. Im Vergleich zu 2015/2016 sind die Zahlen zwar stark zurückgegangen, im Vergleich mit den Jahren davor allerdings sind sie immer noch wesentlich höher, siehe hier!

 

 

 

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